Bulletin 2023 / KW51 (18. bis 24. Dezember) Good Golly Miss Molly …….

Schlager der Woche:

Wikipedia: Little Richard (* 5. Dezember 1932 in Macon, Georgia, als Richard Wayne Penniman; † 9. Mai 2020 in Tullahoma, Tennessee) war ein amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger, -Pianist und -Songwriter.

Während der erfolgreichsten Phase seiner Karriere bei Specialty Records Mitte der 1950er Jahre kombinierte der afroamerikanische Musiker Stilelemente aus Blues, Gospel sowie Rhythm and Blues unter der neuen Genrebezeichnung „Rock ’n’ Roll“ und überführte sie damit in den musikalischen Mainstream. Nach hohen Platzierungen in den von schwarzen Interpreten dominierten Rhythm-and-Blues-Charts gelang ihm das Crossover in den genreunabhängigen amerikanischen Popmarkt. Sein schnelles und kraftvolles Pianospiel, sein lauter und überdrehter Gesang sowie seine energiereichen Konzerte inspirierten viele namhafte Musiker.

Nach einem mehrjährigen Rückzug für religiöse Studien begann Little Richard in den 1960er Jahren ein Comeback, für das er seinen Sound in Richtung Soul und Funk weiterentwickelte. Ohne an frühere Verkaufserfolge anknüpfen zu können, steigerte er die Extravaganz seiner Bühnenauftritte durch Selbstinszenierung und Elemente der Travestie. Seit den 1980ern stand Little Richard nur noch sporadisch im Aufnahmestudio oder auf der Bühne. Aufgrund seiner genreprägenden und vielgecoverten Songs und deren Charterfolge gehört Little Richard zu den Wegbereitern und Hauptvertretern des Rock ’n’ Roll, weshalb er 1986 als einer der ersten Musiker in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde.


Liebe Leserschaft!

Montag, 18. Dezember:

Sonnenaufgang, aber eine WebCam ist nicht verlinkt,
kann ich aber auch sonst nicht finden
Markttag in Puerto Calero

Markt, der verschiedenste handgemachte Produkte, Souvenirs, Modeschmuck und mehr anbietet. Er findet jeden Dienstag und Freitag auf der Promenade in Puerto Calero statt. Öffnungszeiten: von 9:00 bis 14:00 Uhr.


9 Uhr – Frühstück!

11 Uhr – Le déjeuner étais très formidable!!! / Das Frühstück war schrecklich gut!!!


Schon wieder kämpft Marianne mit unserem 10 Jahre alten Laserdrucker, der weder per LAN-Kabel noch via Bluetooth arbeiten will. Es beschleicht uns der Verdacht, daß die interne Software des Druckers diesen lahmgelegt hat, um uns zum Kauf eines neuen Druckers zu veranlassen. Mal sehen, wie diese Story endet.

Nun machen wir noch einen Versuch von meinem Notebook via Heimnetzwerk und siehe da, der Drucker druckt wie immmer. Was ist nur mit Mariannes HP-Software auf ihrem Notebook los? Auch das werden wir noch ergründen.

Verzeihung HP, daß ich euch mit Schadsoftware im Drucker verdächtigt habe.


„Nikolaus“ wehrt sich mit Rute gegen Angreifer
Warum jetzt der Staatsschutz ermittelt

Stand:17.12.2023, 09:36 Uhr/ Von: Ulrike Pflüger-Scherb

Der Umhang ist zerrissen: Rainer B. berichtet, dass er von Jugendlichen am Nikolaustag in der Unteren Königsstraße angegriffen worden ist, denen es nicht gepasst habe, dass er als Nikolaus unterwegs ist.
Der Umhang ist zerrissen: Rainer B. berichtet, dass er von Jugendlichen am Nikolaustag in der Unteren Königsstraße angegriffen worden ist, denen es nicht gepasst habe, dass er als Nikolaus unterwegs ist.
© ANDREAS FISCHER

Jugendliche sollen einen Mann im Nikolauskostüm in Kassel angegriffen haben. Die Tat könnte politisch motiviert sein. Der Staatsschutz ermittelt.

Kassel – Er hat früher gelegentlich den Nikolaus gespielt, oft im Raum Marburg-Biedenkopf. 1996 ist er als Nikolaus sogar mal auf einem Pferd geritten. Was ihm am Nikolaustag in diesem Jahr in Kassel widerfahren ist, so etwas habe er aber noch nie erlebt, sagt der 54-jährige Rainer B. Der Mann, der aus Ulm stammt, war erstmals in Kassel als Nikolaus engagiert worden. Vergangene Woche Mittwoch sollte er in der Königsalm auf dem Königsplatz auftreten.

Doch den Auftritt konnte Rainer B. nur im zerrupften Kostüm machen. Der Mantel und sein Umhang waren nämlich zerfleddert. Rainer B., der normalerweise als Baggerfahrer arbeitet, erzählt, dass er mit der Straßenbahn von der Nordstadt bis zum Stern gefahren ist. Dort sei er gegen 17.15 Uhr ausgestiegen, um zum Königsplatz zu laufen. Sein Kostüm habe er schon angehabt.

Jugendliche Angreifer beleidigen und attackieren „Nikolaus“ in Kassel

In Höhe der Apotheke an der Unteren Königsstraße seien von der anderen Straßenseite fünf bis sechs Jugendliche auf ihn zugekommen. Jugendliche, die um die 15 Jahre alt gewesen seien und einen Migrationshintergrund gehabt hätten, so Rainer B. Sie hätten ihn als „Hurensohn“ und „Fettsack“ beschimpft und aufgefordert, das Nikolauskostüm auszuziehen.

Die Jugendlichen hätten gesagt, dass sie Muslime seien und dies ihr Land sei.

Darüber hinaus hätten sie ihm am Kostüm gezogen. Dabei sei dieses gerissen.

Einer der Angreifer habe ihm am Hals gepackt, sodass er eine leichte Schwellung davon getragen habe, so der 54-Jährige. Um sich zu wehren, habe er dem Jugendlichen seine Rute, die er sich aus einem Haselnussstrauch gebastelt habe, ins Gesicht geschlagen. Danach seinen die Jugendlichen in Richtung Martinsplatz geflüchtet. Mehrere Menschen hätten auf der Unteren Königsstraße den Angriff auf ihn mitbekommen, berichtet Rainer B. Viele hätten aber nur gelacht, einige sogar applaudiert. Geholfen habe ihm niemand.

Staatsschutz ermittelt gegen jugendliche Angreifer:
War Nikolaus-Attacke politisch motiviert?

Der 54-Jährige hat Anzeige gegen die Jugendlichen erstattet. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung übernommen, teilt Polizeisprecherin Ulrike Schaake auf Anfrage mit. Der Staatsschutz ermittelt immer dann, wenn ein politisches Motiv bei einer Tat nicht auszuschließen ist.

Björn Bischoff, Betriebsleiter der Königsalm, berichtet, dass Rainer B. schockiert gewesen sei, als er am Mittwoch in der Königsalm angekommen ist. Er habe trotzdem einen guten Auftritt hingelegt. Weil sein Mantel und Umhang aber zerissen gewesen seien, habe man darauf verzichtet, Fotos von dem Auftritt zu machen.

Rainer B. will sich durch die Attacke die Arbeit als Nikolaus nicht vermiesen lassen. „Ich mache weiter.“ Nächstes Jahr werde er einfach Pfefferspray mitnehmen, um sich bei Bedarf wehren zu können. Beschreibung: Es soll sich bei den Angreifern um fünf bis sechs Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren mit schwarzen Haaren gehandelt haben, die überwiegend dunkel gekleidet gewesen sein sollen. Einer habe eine schwarz/weiße Jacke getragen.


Steffi hat mich um 14:20 Uhr zu meinem Rehaspaziergang animiert und abgeholt.

Es war strahlend blauer Himmel, aber schneidig kalt.

Gegen 16:15 Uhr war ich wieder zuhause.


Dienstag, 19. Dezember:

Heute war ein stiller, ruhiger Tag. Nachmittags habe ich mich ein weing aufs Ohr gelegt, konnte aber nicht einschlafen, habe nur gedöst.

17:45 Uhr – Abendessen: Es gibt Quark mit Pellkartoffeln. Ich streue mir über meinen Quark noch klein geschnittene Frühlingszwiebeln, deren Geschmack ich sehr schätze:


……. mal sehen ob ich auf dem Highway To Hell wieder wach werde?!

…… ich hab’s geschafft

Mittwoch, 20. Dezember:

……. das Bild löst nachstende Erinnerungen in mir aus:

Da, wo im vorstehenden Bild links der Kran in den Himmel ragt, war früher die Hauptverwaltung meines Arbeitgebers in Böblingen – ab 4. Januar 1971 habe ich dort für 25 Jahre meine restliche Lebensarbeitszeit bis 1996 verbracht (eine gute Zeit mit anschließender Frühpensionierung) – zuvor noch 8 Jahre bei der Firma Borsig AG in Berlin. Das Gebäude in Böblingen wurde nach dem Neubau in Stuttgart-Vaihingen abgerissen.

Im Werk Berlin
Lehrjahre u. kfm. Angestellter
Alte HV Böblingen im sog. Klemmbau der ehemaligen Klemm-Flugzeug-Fabrik
Prof. Eiermanns IBM D HV
in Stuttgart-Vaihingen

Heute fliegt Philipp in die Heimat nach Düsseldorf.


13 Uhr bis 17:30 Uhr außer Haus und gleich noch einen kleinen Einkauf erledigt.

18:10 Uhr – Wir schreiten zum Abendessen:

1 Hähnchen von der Broiler-Station auf der Hulb
……. jeder 1/2 Hähnchen, mit Appetit verzehrt

19:15 Uhr – Ich eröffne die Skype Winterkonferenz – Ende 20:01 Uhr



Donnerstag, 21. Dezember:

Heute begeht Albert Lee bereits seinen 80. Geburtstag –
ich gratuliere herzlich.
Ich höre ihm gerne bei seinem Rock ’n‘ Roll und Softrock
im Countrystyle zu.

Albert Lee, die lebende Gitarren-Legende, der zuverlässige Sideman, nun endlich als Bandleader, der sein Ding macht.
Auf Tour, mit seiner in Los Angeles beheimateten Band, gewinnt er immer neue Fans und gibt den althergebrachten, endlich was sie schon immer wollten – Albert Lee als Albert Lee.

Ich bin auch so ein
neuer Fan von ihm.

Lee has never achieved any great commercial success in terms of record sales during his career, but more as a live performer, session player and sideman, perhaps due to his self-effacing stage presence.

So wie es bei den Military Jetpilots den Wingman gibt, so haben die weltberühmten Gitarristen, wie z.B. Eric Clapton, ihren SIDEMAN, der sie auf ihrer Gitarre und auch im Gesang meisterlich unterstützt. Nicht umsonst hat Albert Lee 5 Jahre neben Eric Clapton auf den Bühnen der Welt gestanden. Auch für Vince Gill, der die Country-Scene der USA prägte und noch immer prägt und Emmylou Harris‘ Hot Band. war Albert Lee der Sideman etc.

Vince Gill (USA), Albert Lee (GB), Keith Urban (AUS)
Bitte auf YouTube ansehen. – Da geht die ‚Post‘ ab.

……. ganz links Albert Lee

Ein wichtiger Abschnitt in Lee’s Karriere war die 20-jährige Zusammenarbeit (Sideman) mit den Everly Brothers. Für deren Reunion-Konzert zeichnete er 1983 sogar als Produzent und musikalischer Direktor verantwortlich. 

…….. Albert Lee mit 70
……… a great Rock & Roll song with Albert Lee (hier 65) & The Refreshments,
einer Schwedischen Band!
…….. bei diesem Song werde ich im Herzen u. Kopf immer wieder richtig jung!

Sweet Little Lisa (Lied von Dave Edmunds)

Well, the work whistle blew about a half past five o’clock
I saw the red light on the corner, man I never tried to stop
Got pulled over by a man in blue
He said, what the hell you tryin’a do?
I told him ‚bout my baby, he let me go, thanks a lot

Got invited to a party at a high school Hollywood pool
There were women all around me, man I began to drool
I weighed the evidence at hand
I said, Girls you gotta understand
Since I met my baby, I’ve been livin‘ by the Golden Rule

Aw, there ain’t nobody gonna make me shout
Ain’t nobody gonna put me out
Ain’t nobody gonna make me do
Like my sweet little Lisa does
Ain’t nobody gonna make me sing
Make me do the wrong damn thing
I’m sinking my head in a cold, cold stream
Like my sweet little Lisa do

I was hauling out of Dallas, got pulled over by a debutante
She was playing with her gearshift
I was being kinda nonchalant
Said she’d take me up to her room
Keep me following with the Lorna Doones
I got a sweet sugar mama gonna give me everything I want

Cause ain’t nobody gonna make me shout
Ain’t nobody gonna put me out
Ain’t nobody gonna make me do
Like my sweet little Lisa does
Ain’t nobody gonna make me sing
Make me do the wrong damn thing
I’m sinking my head in a cold, cold stream
Like my sweet little Lisa do

Aw, ain’t nobody gonna make me shout
Ain’t nobody gonna put me out
Ain’t nobody gonna make me do
Like my sweet little Lisa does
Ain’t nobody gonna make me sing
Make me do the wrong damn thing
I’m sinking my head in a cold, cold stream
Like my sweet little Lisa do

Gerade so, als würde ich noch einmal, wie in den 1950 Jahren, als Junge auf dem Rummelplatz bei den Autoscootern herumlungern und schon einmal einen Blick zu den Mädchen mit den Petticoats wagen.

Nur waren es damals Chuck Berry, Little Richard, Fats Domino und Elvis,
denen man pausenlos auf einem Rummelplatz lauschen konnte.


Freitag, 22. Dezember:

Zum Abendessen gab es gestern Abend Rib-Eye-Steak und Filet-Steak mit Kräuterbutter, je einem Maiskolben und einen gemischten Salat:

Rib-Eye-Steak für Maranne

….. das waren Gelüste

Filet-Steak für mich

9 Uhr – Wieder ein gewohnt angenehmes Frühstück, so wie jeden Tag.

Doch bekümmert mich seit Wochen wieder meine weihnachtliche Depressionsphase, die mich inzwischen ganzjährig belastet. Ich bringe einfach schon seit Jahren nicht mehr die konfessionellen Botschaften, die politische u. gesellschafttliche Weltsituation, das ausufernde Konsumstreben, die menschliche Gier etc. in meiner Gedankenwelt nicht mehr unter einen Hut.
Mit zunehmendem Alter beeinträchtigt es auch gewaltig meine persönliche Lebensqualität. Nur mein unerschütterlicher Optimimus hält mich weiterhin etwas zuversichtlich – wie lange noch?
Gelegentlich sehnt man sich das eigene Ende herbei, um nicht weiterhin Zeuge des Niedergangs menschlicher Wertevorstellungen zu sein.
Entschuldigung, dass ich Euch mit meiner Gemütslage belästige, aber manchmal glaube ich daran zu ersticken, wenn ich nicht hin und wieder mein Überdruckventil öffnen würde. Wenn man dann auch noch der Meinung ist, dass die eigene Regierung wenig zum Wohle des eigenen Volkes zu tun pflegt, was ihre Repräsentanten in ihrem Amtseid gelobt haben, dann verliert man langsam seine Zuversicht.

Deshalb verzichte ich auch auf Weihnachtsgrüße und den Wünschen zum neuen Jahr. Aber ich wünsche meiner Leserschar persönlich nur Gutes und die Kraft, auch mit weniger angenehmen Lebensumständen fertig zu werden.

Wären da nicht die populäre Musik und meine Segelleidenschaft in meinem Leben so dominat gewesen, dann wäre mein Leben wohl ein Irrtum gewesen (in Anlehnung an Friedrich Nietzsche).


17:30 Uhr – Zum Abend gab es noch ein Festtagsessen: Lachsforellenfilet mit Fenchel-Möhren-Gemüse (1 Fenchelknolle u. 2 Möhren) und Bärlauchbutter. Als Sättigungsbeilage gab es Jasminreis:

Anmerkung: Man kann auch Lachsschnitte nehmen, aber mit Lachsforellenfilet wird daraus ein Festtagsessen. Das Fenchel-Möhrengemüse fein in Steifen gehobelt (aus dem Fenchel großzügig den Strunk herausschneiden), habe ich 10 Minuten mit Butterschmalz auf voller Hitze angedünstet und alle 2 Minuten gewendet und dann mit 150 ml Gemüsebrühe übergossen und auf halber Stufe weitere 10 Minuten gedünstet. Gewürzt mit Salz, viel Pfeffer und einer Prise Chilipulver. Zuletzt noch 100ml Sahne untergehoben und fertig. Das Lachsforellenfilet habe ich auf der Hautseite auf voller Hitze 4 Minuten gebraten und dann auf halber Hitze erneut, nach dem Wenden, für weitere 4 Minuten gegart. Das Gemüse nimmt leider eine etwas unschöne Farbe an, da der weiße Fenchel von den Möhren rot eingefärbt wird, aber geschmacklich einfach herrlich.


Samstag, 23. Dezember:

……… ob er sich damit wohl
an mich erinnert hat?
Von meinem Familiennamen wurde damals auch
mein Spitzname abgeleitet: Kutti.

Vergangene Woche wurde der Kultsänger ins Krankenhaus eingeliefert. Nun muss Frank Zander zum Wohle seiner Gesundheit auf sein Herzensprojekt verzichten.
Er hatte sich so auf das Event gefreut: Erstmals nach drei Jahren Pause wird wieder Frank Zanders große Weihnachtsfeier für Obdachlose im Berliner Estrel-Hotel stattfinden. Seit 1995 veranstaltet der Kultsänger das Festessen für Bedürftige, wurde für seinen Einsatz mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet.

Frank Zander kenne ich noch aus meinen Skiffle- und Riverboat-Tagen in Berlin, als er der Frontmann der Gloomy Moon Skiffle Band war und später im Riverboat in der Band Gloomy Moon Singers. Ja, wir kommen alle in die Jahre.

Natürlich haben die Gloomys im Riverboat
nur GB und US Titel gesungen.

Tanja Berg war auch lange eine Sängerin im Riverboat

Nachtrag: Unseren Laserdrucker hat Marianne wenigstens wieder am LAN-Kabel zum Laufen gebracht, auch mit Fremdpatronen. Mal sehen, ob wir seine Funktionalität via Bluetooth auch noch hinbekommen?!
Allerdings denkt Marianne auch schon über einen neuen Drucker nach, aber bestimmt keinen mehr von der Firma HP. Allerdings will sie jedoch noch die Laserpatronen aufbrauchen, bevor sie endgültig darüber entscheidet.


Wir erwarten noch den REWE-Lieferservice zwischen 9 u. 11 Uhr. Plötzlich erreicht uns die Meldung, dass sich die Lieferung bis 13 Uhr verzögern wird. Danach gehen wir zu Fuß zu Kaufland für einige kleine Besorgungen. Im Kaufland war die Hölle los, aber alle Kunden verhielten sich streßfrei.


18 Uhr – Abendessen: Wir erfreuten uns am Backofengemüse mit Pollo.


Sonntag, 24. Dezember: Heiligabend

Wir haben doch einige Weihnachtspost aus allen Himmelsrichtungen erhalten. In allen schwingt die Sorge um die Weltlage mit und dennoch ist noch Raum für Hoffnung. Wir bedanken uns sehr herzlich für die Zeilen und wünschen auch Euch allen eine bessere Zeit.

Mein früherer Segelkamerad Johnny auf der Segelyacht BOUNTY vom Steg 3 in der Marina von Heiliigenhafen hat mich mit folgendem Video wieder etwas heiterer gestimmt; natürlich ist da wieder Musik im Spiel:

Feliz Navidad / Lied von José Feliciano

Johnny, das ist ein sehr netter Gruß zu passender Zeit – danke und Dir alles Gute.




Herzlichst
Euer
Old Big Max

Fortsetzung folgt ………………….