Bulletin 2024 / KW08 (19. bis 25. Februar) Long Live Rock & Roll

Hall of Rock & Roll

Schlager der Woche:

Letzte Woche hatte ich ja schon eine Hommage für Eddie Cochran losgetreten. Nun ist Gene Vincent dran. Beide waren neben Elvis Presley und Cliff Richard meine bleichgesichtigen Teenager-Idole.


Liebe Leserschaft!

Montag, 19. Februar:

03:47 Uhr MEZ: Philipp ist inzwischen an der Südspitze von Martinique angelangt:

Ortszeit = Sonntag 22: 47 Uhr

08:10 Uhr – Ich bin beim Hausarzt zur Blutentnahme, denn am Donnerstag habe ich wieder meinen Quartalsbesuch. Auf dem Rückweg werde ich bei der Familien-Bäckerei Sehne gleich noch ein Ensemble frischer Brötchen einkaufen gehen:


10:25 Uhr MEZ = 05:25 Uhr Ortszeit in Martinique – Bei Philipp rührt sich seit 9 h nichts mehr. Vielleicht hat er eine Ankerbucht angelaufen, um sich erst einmal richtig auszuschlafen, bevor er sich zur Einklarierung nach Fort de France begibt.


Philipp sendet schon seit 10 h kein PredictWind-Signal mehr von Martinique, sodass ich nichts Aktuelles von im berichten kann. Ich werde es auf meinem 2. Bildschirm beobachten, wenn er sich wieder bewegt.


In den nächsten 2 Tagen dieser Woche sollte ich meinen Raspberry Pi 5
nebst Zubehör erhalten. Bin schon sehr gespannt.

Auch eine nette Kombination: Den Raspberry Pi 5 einfach Huckepack auf die Rückseite des Monitors oder Tablets verfrachten, natürlich (elektrisch) geschützt im Acryl-Case:


Von meiner Wand schaut mich immer mein Brotbackblech in Spiegelschrift an und mahnt mich, doch endlich mal wieder ein Brot zu backen. Mehl habe ich schon reichlich gekauft:

……. so sieht das Schild in Natura aus

Wenigstens kann man die Gebrauchsspuren aus meinen früheren Backstubenzeiten deutlich erkennen.
Das obige Blech wird einfach unten in die rechteckige Backform gelegt und herauskommt später auf der Unterseite, sehr leserlich, mein ‚Brandzeichen‘ im Brotlaib.


……. und so, wenn ich es leserlich gespiegelt habe

Also frisch ans Werk Old Big Max!


13:55 Uhr – Gleich wird sich meine Tochter bei mir melden, um die Logistik für den heutigen Spaziergang abzutimmen.

14 Uhr -Steffi ruft an und meint, sie sei in 15 Minuten da.


Ein elektronisches Lebenszeichen von Philips Ankerplatz (?) um 8:58 Uhr Ortszeit Karibik:


17:30 Uhr – Ich bin vom Waldspaziergang im Schönbuch bei Herrenberg zurück.

– Alle Bilder hat Steffi gemacht –

Am Eingang zum Waldspaziergang stand eine Servicesäule für Radfahrer, versehen mit einer Luftpumpe und typischem Fahradwerkzeug (ich wollte mich auch ein wenig reparieren, fand aber nicht das passende Werkzeug zum Verjüngen).

Das Dammwildgehege

Der Halbstarke und der Chef

….. der Chef brummte warnend, als der Halbstarke ihm zu nahe kam

Anschließend sind wir noch über den dortigen, weitflächigen Waldfriehof gelaufen, der eine ganz besondere Ruhe ausstrahlte und auch über mehrere Baumgrabanlagen verfügte ( je 6 Urnen um einen Baumstamm).

Das war wieder ein schöner und besinnlicher Ausflug. Zum Abschluß sind wir diesmal nicht bei Sehne eingekehrt, sondern im Café der Bäckerei Raisch in Hildrizhausen, wo ich ein herrliches Stück einer Schwarzwälder-Kirschtorte erhaschen konnte.


Ich gratuliere herzlichst!

(Call Me The Breeze – für mich ein echter Road- & Ocean-Trip -Song)

Diese Bucht heißt Le Cul du Sac = der Blinddarm

Das sieht ja gigantisch aus (verstecken hier die Franzosen u.a. ihr Schwarzgeld?).

…….. stellt sich mir die Frage, was Philipp mit demnächst meint oder kennt er die Karibik schon
wie seine Westentasche und sieht seine Atlantik-Überquerung nur unter sportlichen Aspekten?

Dienstag, 20. Februar:

Mein Sohn hat sein Photoarchiv aufgeräumt und dabei zwei Photos seiner Großeltern am 60. Geburtstag meines Vaters entdeckt und mir zugeschickt:

* 6. November 1912 / † 6. Dezember 1977
……. selten hat man ihn so fröhlich erlebt
* 21. Juni 1916 / † 3. März 2003

Adof u. Edith am 60. Geburtstag meines Vaters


Alle Versandbestätigungen zum Raspberry Pi 5 u. Zubehör sind da:

Meine Vorfreude ist greifbar!

(hoffentlich habe ich alle notwendigen Verbindungskabel)


(Danke Delta Papa)

Ich lausche unter Kopfhörern in die inzwischen 1.990 Songs meiner Spotify Playlist und meines Lebens hinein, und es sind bei Weitem nicht alle. Gerade läuft „Yesterday When I Was Young“. Dabei fällt mir immer augenblicklich das Bild von Willie Nelson ein, der das Lied einfühlsam gecovert hat:

…… ich mag dieses Bild

Komponiert wurde der Song aber vom unvergessenen Charles Aznavour.

Höre ich immer wieder gerne, weil es auch der langsame Abschied
aus einem schön gelebten Leben ist.

17:30 Uhr – Abendessen: Wiener Schnitzel

…….. mit Ajvar – ich kann nicht anders!

19:10 Uhr – Amazon (Bild lks.) hält Wort und liefert mir meine 1. Teillieferung zum Raspberry Pi 5:

Steckernetzteil + 500 GB SSD-Speicher


Mittwoch, 21. Februar:

Antisemitischer Vorfall Klatschen für den Holocaust: Staatsanwaltschaft ermittelt

Wir sind t-online: Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt. Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Das Haus der Wannseekonferenz (Symbolbild): Hier planten Nazi-Größen den Holocaust, die millionenfache Vernichtung jüdischer Menschen. (Quelle: Jürgen Ritter/imago images)

In Wiesbaden ist es zu einem antisemitischen Skandal gekommen. Schüler beklatschten die Ermordung von Millionen Juden. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Die Geschichte des Holocaust ist ein fester Bestandteil der Schulbildung in der Nachkriegszeit. Schon 1966 erklärte der Philosoph Theodor W. Adorno in seinem Vortrag „Erziehung nach Auschwitz“: „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung.“ Trotz dieser Maxime in der deutschen Schulbildung kommt es unter Schülerinnen und Schülern immer wieder zu antisemitischen Ausfällen. Wegen eines besonders schweren Falls aus Wiesbaden ermittelt jetzt sogar die Staatsanwaltschaft aufgrund des Anfangsverdachts der Volksverhetzung.

Am 30. Januar besuchten rund 60 Schülerinnen und Schüler einer Wiesbadener Berufsschule die Caligari-Filmbühne in der hessischen Landeshauptstadt, berichten der Hessische Rundfunk und weitere Medien. Gezeigt wurde der Film „Die Wannseekonferenz“, in dem die Planung der Shoah durch Nazi-Größen wie Reinhard Heydrich, Adolf Eichmann und Rudolf Lange nachgezeichnet wird.

Am Ende des Films gab es eine Texteinblendung, in der auf die Ermordung von sechs Millionen Jüdinnen und Juden während der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten hingewiesen wurde. Diese Einblendung wurde von mehreren Schülern im Kino mit Applaus quittiert, berichtet eine Augenzeugin im Gespräch mit dem „Wiesbadener Kurier“. Auch das hessische Kultusministerium bestätigt den Vorfall – und fügt hinzu, dass die Schüler nicht nur geklatscht, sondern auch gelacht hätten.

Schüler wurden suspendiert

Für die beteiligten Schüler hat ihr Fehlverhalten direkte Auswirkungen. Die anwesenden Lehrerinnen und Lehrer hätten sie noch während der Vorführung getadelt, außerdem seien sie für zwei Wochen vom Unterricht ausgeschlossen worden, berichtet das Kultusministerium dem Hessischen Rundfunk.

„Der Vorfall ist unerträglich und hat uns entsetzt“, erklärte Kultusminister Armin Schwarz (CDU) dem Hessischen Rundfunk am Dienstag. Er kündigte eine schonungslose Aufarbeitung und Konsequenzen an. Antisemitismus sei „mit unseren Werten unvereinbar“.

„Jegliche Form menschenverachtender Äußerungen hat in unseren Schulen und unter Schülerinnen und Schülern nichts zu suchen. Wir müssen hier klare Kante zeigen und uns als Gesellschaft entschieden dagegenstellen“, so Schwarz weiter.

„Wir müssen hier klare Kante zeigen und uns als Gesellschaft entschieden dagegenstellen“, meint die Politik. Was ist denn nun das Ergebnis der letzten 80 Jahre des Mahnens, der Erziehung und des Gedenkens?
Alles nur Gegenstand von Sonntagsreden.

Es macht langsam keine Freude mehr,
unter dieser Regierung
in Deutschland zu leben.

(Woanders ist es aber sicherlich auch nicht lebenswerter.)


Das NVMe Base Board soll heute kommen.
….. um 15 Uhr war es da

….. das Board ohne u. mit SSD-Speicher und Verbindungskabel nebst winzigen Schrauben und Muttern

Fehlt nur noch der Raspberry Pi 5 aus dem Verteilungszentrum in Holland.



17:15 Uhr – Abendessen: Asia Wok Gemüse mit fein geschnetzeltem Schweinfilet, Jasminreis und für mich ein Klecks Ajvar:


19:15 Uhr – Skype Winterkonferenz:

……. heute kleines Ensemble (Quintett)

Das derzeit vollständige Team.


Donnerstag, 22. Februar:

……. lieber Siggi

Die Arbeiten am Neubau der IBM in Ehningen sollen demnächst weiter gehen. Das teilte die insolvente Development Partner GmbH (Düsseldorf) am Mittwoch schriftlich mit.
Man habe für das Tochterunternehmen Projektentwicklung Technologiecampus Großraum Stuttgart GmbH, die für den Neubau zuständig ist, „eine tragfähige Zukunftslösung gefunden“. Als Fertigstellungszeitpunkt wurde das Jahresende 2024 genannt.


11 Uhr – Termin zum Quartalsbesuch bei meinem Hausarzt. Onkel Doktor war insgesamt zufrieden mit meinem Zustand, nur der Zuckerlangzeitwert (3Monate) war etwas höher als im letzten Quartal.
Das bekomme ich mit etwas mehr Disziplin wieder hin.

Danach sind wir zu unserer Einkaufsrunde aufgebrochen.

14 Uhr – Wieder Daheim.


14 :15 Uhr – DHL bringt mir meinen Raspberry Pi 5 – Ich strahle übers ganze Gesicht.

……. da ist es, das Goldstück,
klein aber fein
……. wenn einem also Gutes widerfährt,
das ist schon einen Asbach Uralt wert

In Ermangelung von Asbach-Uralt habe ich mich mit einem edlen Schümli und einem halben Mohnstriezel verwönt.

Der offizielle Werbespruch:
Wenn einem also Gutes widerfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert.
Im Asbach Uralt ist der Geist des Weines. In jedem Glase Asbach Uralt sind alle guten Geister des Weines.
Wenn einem so viel Gutes widerfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert.

[12 x 0,04L] Asbach Uralt – 0,48L 36% vol

Jetzt fehlt mir nur noch ein Mini/Micro-HDMI-Kabel pro Portable Monitor (aber ich habe erst einen), und dann kann es richtig losgehen. Das Kabel kann ich morgen ab 15 Uhr in unserer Postfiliale abholen. Der Zustellversuch war heute, als wir außer Haus waren.

Nach unserem Abendessen (Skrai, Kohlrabi, Salzkartoffeln) ……….

……. werde ich mich daranmachen und das NVMe-Board installieren.

Hochzeit vom Raspberry Pi 5 mit dem
NVMe-Board inkl. 500 GB SSD-Speicher
….. hier steht im Hintergrund schon mein
15.6″ portabler Monitor

War das ein Gefummel mit den kleinen Schrauben, Muttern und Abstandshaltern (90 Minuten). Dreimal mußte ich mühsam alles am Fußboden absuchen, um die heruntergefallenen Teile zu suchen. Alles gelungen!

Morgen kann ich dann noch den ARZOPA-Bildschirm anschließen und werde mich mit dem vorinstallierten Linux Betriebssystem befassen, bevor ich später sicherlich auf Windows 10 oder 11 migrieren werde.


Ich bin in in diesem Nadelöhr von Böblingen noch nie schneller als im Stopp & Go-Verkehr durchgekommen. Was soll die Aufregung? Tempo 30 entschärft doch diesen Knotenpunkt und erzieht zur rücksichtvolleren Fahrweise. Von alleine machen es die halbstarken Autofahrer jeden Alters ja nicht.

Auch heute ist uns unterwegs wieder aufgefallen, wie undiszipliniert sich manche Autofahrer verhalten. Wir haben den Eidruck, es werden immer mehr Gefährder.
Bei Gelb wird grundsätzlich noch über die Kreuzung gefahren und gerade Rot ist auch kein Hinderungsgrund.
Den Blinker beim Fahrtrichtungswechsel zu betätigen, ist völlig aus der Mode gekommen oder ist das bereits in der Straßenverkehrsordnung gestrichen worden? Man ist ja im fortgeschrittenen Alter nicht immer mehr ganz Up-to-Date!


….. stimmt, eh eine gefährliche Ein-u. Ausfahrt,
auch wenn der Belag in Ordnung ist

Mit meiner African Queen bin ich von Grand Canaria nonstop nach Martinique gesegelt. Hier der erste Teil meiner Atlantiküberquerung. Meine „Seesucht“ möchte ich mit Euch teilen. Alleine segel ich auf meiner geliebten AFRICAN QUEEN immer neuen Abenteuern entgegen.
…….. ich war wieder begeistert von dem Video-Blog,
konnte alles nachempfinden

Freitag, 23. Februar:

Nachtrag zu Siggis gestrigem Geburtstag:


Drei Personen im Krankenhaus

Böblingen. Unbekannte schlagen und treten einen 18-Jährigen

Die vierköpfige Gruppe wurde von neun Männern attackiert.

Von Peter Maier, Samstag, 17. Februar 2024 / Die Polizei sucht Zeugen der Körperverletzung.

Böblingen. Am Donnerstagabend ging eine Gruppe von vermutlich neun Männern auf insgesamt vier Personen los, die sich gegen 23 Uhr auf dem Spielplatz „Grüne Mitte“, nahe des „Langer See“, in Böblingen aufhielten. Die vier Personen, bestehend aus einem 19-Jährigen und einem 18-Jährigen Mann sowie einer 18 Jahre alten Frau und einer 17-Jährigen, hielten sich im Bereich einer hölzernen Überdachung auf, als die Männer sich näherten.

Die Vierergruppe wurde von den Unbekannten aufgefordert, sich um umherliegende Scherben zu kümmern. Während der 19-Jährige dem nachkam, ergab sich eine Diskussion zwischen den Unbekannten und den drei verbliebenen Personen. Im Zuge dessen sollen vier der unbekannten Männer auf den 18-Jährigen losgegangen sein, ihn getreten und geschlagen haben. Die beiden jungen Frauen versuchten einzugreifen, was dazu führte, dass auch sie durch Schubsen und Festhalten leichte Verletzungen erlitten.

Der 19-Jährige alarmierte schließlich die Polizei und die Gruppe Männer ergriff zu Fuß die Flucht über Schotterparkplätze in Richtung der Motorworld. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung erbrachte keine Ergebnisse. Die zwei Frauen und der 18-Jährige wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Telefon 07031 13-2500 oder per E-Mail: boeblingen.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Böblingen zu melden.


Die Polizei sucht Zeugen

Sindelfingen: Schläge in der Oberen Vorstadt

Die Jugendlichen haben den 49-Jährigen ohne erkennbaren Grund zu Boden geschlagen.

Von Peter Maier, Freitag, 23. Februar 2024

Auf einmal flogen die Fäuste.

Bild: nito/Adobe Stock

Ein 49-Jähriger war am Donnerstag gegen 12.30 Uhr zu Fuß in der Oberen Vorstadt in Sindelfingen unterwegs. Dabei hörte er Musik über eine Musikbox. An der Einmündung zur Leonberger Straße traf er auf eine Gruppe von drei bis vier Jugendlichen. Mutmaßlich grundlos wurde der Mann dann aus der Gruppe heraus verbal angegangen und mit einem Schlüsselbund ins Gesicht geschlagen. Der 49-Jährige stürzte hierdurch zu Boden, wo der Täter auf ihn eintrat.

Im weiteren Verlauf konnten die anderen Jugendlichen den Schläger beruhigen, woraufhin er fortging. Der Täter wird als etwa 15 bis 16 Jahre alt, 170 cm groß und mit kurzen blonden Haaren beschrieben. Zur Tatzeit soll er eine graue oder weiße Jacke getragen haben. Das Polizeirevier Sindelfingen bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 07031 / 6970 oder per E-Mail an sindelfingen.prev@polizei.bwl.de zu wenden. pb


Man traut sich kaum noch vor die Tür.

Streifenpolizisten zu Fuß scheint es nicht mehr zu geben, deren Anwesenheit schon viel zur Prävention beitragen könnte. Als Junge in Berlin gehörten die ‚SchuPos‘ zum Straßenbild. Heute erscheint die Polizei erst, wenn die Straftat schon begangen wurde. Vielleicht sollten wir die Millionen, die wir im Ausland merkwürdig verschenken, lieber in die eigene Sicherheit investieren.

Demnächst werden wir in der Öffentlichkeit wohl nur noch bekiffte, enthemmte Jugendgruppen antreffen.

Alllerdings habe ich in meinem Leben sehr viele Jugendliche kennengelernt, die Bock auf ein geordnetes Leben hatten und zielstrebig daraufhingearbeitet haben. Leider finden die keine Beachtung in unseren Medien.


15 Uhr – Vergebliche Postzustellung von der Poststation im Stern-Center abholen.

Engagiere ich mir dazu jetzt einen Body-Guard?

Ich habe in letzter Zeit schon überlegt, ob ich außer meinem Personalausweis und etwas Bargeld nichts mir mit mir führen werde. Heute ist es noch mein Portemonnaie mit kompletten Inhalt. Allein der Verlust desselben versetzt mich in Schrecken.
Der Wiederbeschaffungsaufwand für alle Papiere und Plastikkarten dürfte einem Marathonlauf gleichen. Ich werde mal zu unserem Polizeirevier gehen und mich erkundigen, ob ich die notwendigen Papier nur in Kopie dabeihaben darf, sofern ich in eine Kontrolle geraten sollte.

Als Mensch im hohen Lebensalter beschleicht mich der Verdacht, dass man schon länger einer vulnerablen Gruppe angehört.


16 Uhr – Zurück vomMedia-Markt. Dort mußte ich noch einen Adapter von Normal HDMI auf Mini-HDMI besorgen. Ein einziger Adapter war noch da, was bin ich doch für ein Glücksschwein.

links mein Windows 10 Notebook Bildschirm
rechts mein vorläufiger Raspberry OS-Linux-Bildschirn.
Die richtigen Stecker in den Raspberry Pi 5 gesteckt
und mit dem Raspberry Netzteil verbunden
und schon fuhr das vorläufige System hoch.

Das Betriebssystem muss noch konfiguriert werden, bis das nette Bildschirmbild erscheint:

……. Opening Screen des Raspberry Pi 5 OS

Meine Bluetooth-Mouse funktioniert schon, aber ich brauche noch ein Keyboard, um die notwendigen Parameter für das Raspberry Pi OS einzugeben, wozu mich die Menüs auffordern . Ich besitze noch ein Bluetooth-Keybord, das werde ich morgen aus dem Keller ausgraben.


17:30 Uhr – Abendessen: Wir hatten gestern 2 Kohlrouladen mit Hackfleisch beim Metzger gekauft und heute gebraten und mit Salzkartoffeln verzehrt. Wir waren angenehm überrascht, wie gut die Rouladen geschmeckt haben. Mir schmecken Mariannes Kohlrouladen jedoch bedeutend besser, denn sie füllt sie mit Rinderhack und umwickelt sie mehrlagig.


…… meinen Thorsten & Corinna

Halbfinale in der Nations LeagueOlympia in Gefahr – DFB-Frauen scheitern an Frankreich

Nach einer bitteren Lehrstunde in Lyon haben die deutschen Fußballerinnen ihre erste Olympia-Chance liegen lassen. Das Team von Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch unterlag am Freitagabend (23.02.2024) Frankreich im Halbfinale der Nations League mit 1:2 (0:2).

„Wir waren in der ersten Halbzeit nicht mutig genug. Da müssen wir anders auftreten“, sagte Giulia Gwinn in der ARD: „Das ist sehr bitter.“ Ähnlich sah es Hrubesch: „Wir haben zu viele Fehler in der ersten Halbzeit gemacht.. Wenn du solche Spiele gewinnen willst, dann musst von Anfang an so agieren, wie wir es in der zweiten Halbzeit getan haben. Und dann natürlich auch die Tore machen.“ 

Nun, es war trotzdem ein gut anzusehendes Spiel, mit den besseren Chancen für Frankreich.


Samstag, 24. Februar:

……. für meine liebe Steffi

Gestern hatte ich reklamiert, dass über positive Jugendliche nicht berichtet wird. Da war ich wohl im leichten Irrtum:

Nach zwei spannenden Tagen stehen die Sieger des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“ fest. Mit dabei sind auch zwei Beiträge aus Sindelfingen. Im Bereich „Biologie“ beschäftigten sich Rebekka Hörner und Saskia Böttinger vom Gymnasium Unterrieden mit der Frage wie Schleimpilze auf unterschiedliche Reize reagieren und in der Kategorie „Schüler experimentieren“ wurde Stefan Bui für seine Arbeit für ein kostengünstiges Anti-Beschlagmittel für Brillen ausgezeichnet.


14 Uhr – Ich bin jeden Tag, in Sachen RASPBERRY Pi 5 u. Linux, ein wenig erfolgreicher!

……. ist das nicht der Hammer ?!
Jetzt ist auf dem rechten Bildschirm schon der Linux-Bildschirm zu erkennen.

Soeben habe ich auch noch das kleine Bluetooth-Keyboard (vor 1 Stunde im Media-Markt gekauft) zum Laufen gebracht. Ich mache das alles sehr intuitv nach dem Prinzip Versuch und Irrtum und habe damit schnellen Erfolg. Bedienungsanleitungen liegen ja heute nicht mehr dabei. Der nächste Schritt ist nun die Verbindung mit unserem Wirelesss WLAN-Netz. Ich habe schon mehrmals den Zugangscode eingegeben, aber noch keine Verbindung erhalten – das wird noch. Bluetooth ist bereits stabil.

Auf alle Fälle were ich dann einmal das Navigationsprogramm Open CPN mit dem Raspberry Pi 5 auf meinem mobilen Bildschirm unter Linux installieren, obwohl ich es ja nicht mehr brauche. Aber ich will mich damit vertraut machen, um eine preiswerte Navigationsanwendung auszutesten und um meinen Spieltrieb zu besänftigen:


17:15 Uhr – Unterbrechung zum Abendessen: Lachsschnitte, Rote Bete mit einem Schuß Balsamico, einem Lauchzwiebeldip und Salzkartoffeln:

……. das darf es bald wieder einmal geben

Sonntag, 25. Februar:

Ich kämpfe noch mit der Einrichtung meines Raspberry Pi 5. Ich boote noch von der SD-Card, was jedoch ein wenig langsam läuft. Die Empfehlung lautet auch, dass man von einem schnellen NVMe-SSD-Speicher booten soll, allerdings ist mir die Transformation auf den superschnellen NVMe SSD-Speicher noch nicht gelungen, obwohl ich ihn schon physisch installiert habe. Das Linux-Protokoll ihn mir auch schon anzeigt, allerdings im Dateimanager noch nicht auftaucht. Die Tutorial-Videos wirken so einfach, doch irgendetwas mache ich noch falsch in der Eingabe der Linux-Befehle, die mich doch sehr an die uralte DOS-Syntax erinnern.

32 GB SD-Card
512 GB NVMe SSD-Speicher

Brauche dringendst eine Pause – meine Konzentration läßt schwer nach.



……. das ist doch schon wieder einen Asbach Uralt wert!

Verkehr

Schwierige Grenzwert-Fragen bei Cannabis am Steuer

Nach langen Debatten will die Koalition eine Legalisierung von Cannabis besiegeln. Nicht so schnell geht es damit, wie künftig Limits beim Autofahren aussehen sollen.

Von Von Sascha Meyer, dpa / Samstag, 24. Februar 2024, 18:29 Uhr

Der ADAC warnt vor der bewusstseinsverändernden Wirkung von Cannabis für Autofahrer.

Berlin – Mit Drogen oder Alkohol ans Steuer? Eigentlich ist den meisten bewusst, dass berauschende Mittel den Straßenverkehr unsicherer machen. Nach einem Bier darf man aber oft noch Auto fahren, denn es gilt eine gesetzliche 0,5-Promille-Grenze. Nun will die Ampel-Koalition eine Legalisierung von Cannabis mit diversen Vorgaben wahr machen. Und ermittelt werden soll begleitend auch, wie ein verantwortbarer Grenzwert für den Wirkstoff THC gefasst werden könnte.

Herr und Meister! hör mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist gross!
Die ich rief, die Geister,
werd ich nun nicht los.

(Der Zauberlehrling / Johann Wolfgang v. Goethe)


……. da kommt Freude auf, Philipp segelt zu den Grenadinen
und hoffentlich auch zum Horseshoe Reef

Frank Zander verabschiedet sich ……….

17:15 Uhr – Abendessen: Muscheln in Tomatensoße mit Knoblauch, 2 EL saure Sahne, Salz, Pfeffer, Chili und Spaghetti:

….. die sebst zubereitete gestückelte Tomatensoße mit Knofi, 2 EL saurer Sahne, Salz, Pfeffer, Chili
……. plus Muschelfleisch
……. plus Spaghetti
Guten Appetit!

Was doch ein gutes Essen ausmacht. Mit frischer Energie habe ich mich wieder ans WLAN auf meinem Raspberry Pi 5 gemacht: Eh Voilà! Allerdings war ich noch nicht mit unserem Heim-WLAN-Netz verbunden sondern mit meinem mobilen RYOKO-muama-WLAN:

Raspberry Pi 5 Installation

Das mit unserem häuslichen WLAN
wird auch noch klappen.



Herzlichst
Euer
Old Big Max

Fortsetzung folgt ………………….