Bulletin 2023 / KW42 (16. bis 22. Oktober) Rock ’n Roll, I Gave You The Best Years Of My Life …….

(Ich finde, er hat ein wenig Ähnlichkeit mit dem gealterten Barry Gibb.)

Schlager der Woche:

ab 1973 für viele Jahre mein Ohrwurm,
selbst heute noch

I can still remember when I bought my first guitar
Remember just how good the feeling, put it proudly in my car
And my family listened fifty times to my two song repertoire
I told my Mom her only son was gonna be a star.

Bought all the Beatles records, sounded just like Paul
Bought all the old Chuck Berry’s, seventy-eights and all
And I sat by my record player playing every note they played
I watched them all on tv, making every move they made.

Rock’n’Roll I gave you all the best years of my life
All the dreamy sunny Sundays, all the moonlit summer nights
I was so busy in the backroom, writing love songs to you
But you were changing your direction and I never even knew
That I was always just one step behind you.

Sixty-six seemed like the year I was really goin‘ somewhere
We were living in San Francisco with flowers in our hair
Singing songs of kindness so the world would understand
That the guys and me were something more than just another band.

Sixty nine in Memphis came around so soon,
We were really making headway and writing lots of tunes,
And we must have played the wildest stuff that we would ever play,
The way the crowds called out for us we thought we had it made.

Rock’n’Roll I gave you all the best years of my life
All the crazy, lazy young days, all the magic moonlit nights
I was so busy on the road, singing love songs to you
But you were changing your direction and you never even knew
That I was always just one step behind you.

Seventy one in Soho was when I met Suzanne,
I was trying to go it solo with someone else’s band
When she came up to me softly and she took me by the hand
And I told her all my trouble and she seemed to understand.

And she followed me to London to a hundred hotel rooms
To a hundred record companies who didn’t like my tunes
And she followed me when finally I sold my old guitar
And she tried to help me understand I’d never be a star

Oh, Rock’n’Roll I gave you all the best years of my life
All the teeny sunny Sundays, all the moonless summer nights
Oh, I never knew the magic of making it with you
Thank the Lord for giving me the little bit I knew
When I was always just one step behind you.


Liebe Leserschaft!

Montag, 16. Oktober:

Atze hält sich gelegentlich in Ingolstadt auf.
Dort lebt seine Tochter mit Familie.

Und ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Sein Schwiegersohn arbeitet bei AUDI.


Steffi und ich, wir wollen den Rhythmus unseres Spazierganges wieder harmonisieren und weiterhin versuchen, das am Montag zu tun. Deshalb haben wir uns für heute verabredet. Das Wetter ist freundlich aber sehr kalt:


Randbemerkung: Die Heizung unserer Wohnanlage (32 Wohnungen) ist seit einer Woche kalt, da die Heizungsanlage einen intermittierenden Fehler hat und immer wieder auf Störung läuft. Der Wartungsdienst verdient seinen Namen nicht.

Bei uns sind nur noch 17 °C in der Wohnung.

……. Böblingen
……. Sindelfingen

Philipp ist mit seiner Segelyacht AFRICAN QUEEN kurz vor Calais und damit bereits im Ärmelkanal:

Vielleicht will Philipp ja einen Besuch in A Coruña machen, wo die Weltregatta Global Solo Challenge gestartet ist, an der er gerne teilgenommen hätte.



13:30 Uhr – In unserer Gästetoilette ist es auf einmal wunderbar warm. Den Heizkörper kann man kaum anfassen, so heiß ist er. Na, dann kann ich ja den Thermostaten jetzt einregeln. Marianne telefoniert noch mit einem Bewohner im Nachbarblock und der bestätigt, daß seine Heizkörper auch gerade heiß geworden sind, obwohl im Moment überhaupt kein Techniker an der Heizungsanlage dran war. Hoffentlich bleibt es so.


14:10 Uhr – Steffi holt mich ab. Unser Weg führt uns heute wieder einmal an das Regenrückhaltebecken an der alten B14 in Richtung Vaihingen:

Dann noch anschließend eine kleine Runde in den Wald, wo wir dauernd auf Bucheckern am Waldboden gestoßen sind:

Die Bucheckern werden von Vögeln und Nagetieren geschätzt.

Wikipedia:
Bucheckern (in der Schweiz: Buchennüsschen) sind die Früchte der Rotbuche (Fagus sylvatica). Die scharf-dreikantigen, eiförmigen, etwa 1,5 Zentimeter großen Nüsschen der Buche sitzen zu zweit in einem kurz gestielten, weichspitzigen, vierlappigen, etwa 15–25 mm langen Fruchtbecher (Cupula) und sind von einer braunglänzenden Schale umgeben. Reichen Fruchtbehang gibt es bei der Buche alle 5 bis 8 Jahre.
Eine Buche produziert Bucheckern, wenn sie ein Alter zwischen 40 und 80 Jahren erreicht hat. Nach einem trockenen heißen Jahr fällt die Bucheckerernte besonders reichlich aus, wobei die Erträge leicht alternierend sind, d. h. einem reichen Bucheckerjahr folgt in jedem Fall eine geringe Bucheckerernte, auch wenn die klimatischen Voraussetzungen gut sind. Bucheckern werden etwa im September reif.
Die Bucheckern werden von Vögeln und Nagetieren geschätzt und spielten in der Vergangenheit auch in der menschlichen Ernährung eine Rolle. Für Pferde hingegen sind Bucheckern schon ab Mengen von 300 bis 1.000 g giftig. Vereinzelt wird von Todesfällen berichtet. Trotz ihrer auch für den Menschen leichten Giftigkeit wurde im 19. Jahrhundert (und in der Notzeit nach dem Zweiten Weltkrieg) aus den Nüssen in Ölmühlen Öl gepresst, welches sowohl beim Kochen als auch als Lampenöl Verwendung fand. In diesen Zeiten ergänzten die Bucheckern, die damals auch „Bucheln“ genannt wurden, die Nutzung des Waldes zum Zwecke der Mast. Auch zur Herstellung von Kaffeeersatz wurden Bucheckern ähnlich wie Eicheln verwendet.
Der Lipidgehalt von Bucheckern wird mit 40,7 % angegeben, wobei der Embryo bis zu 46 % Öl enthalten kann. Rohe Bucheckern enthalten viel Oxalsäure. Auch deshalb können nach dem Genuss größerer Mengen Beschwerden auftreten. Ihre leichte Giftigkeit rührt daher, dass die rohen Nüsse Alkaloide und Trimethylamin (auch Fagin von lat. fagus für Buche genannt) enthalten.
Der übermäßige Genuss roher Bucheckern kann durch den Wirkstoff Fagin zu Vergiftungserscheinungen führen. Die giftigen Substanzen in den Bucheckern können jedoch durch das Rösten abgebaut werden. Zudem führt leichtes Rösten zu einem besseren Aroma der Nüsse.

Um 16:30 Uhr war ich wieder daheim.


17:30 Uhr – Bei unserem Abendessen haben Atze bestimmt die Ohren geklingelt, denn es gab bei uns eine Maggi Tütensuppe (Rindersuppe mit Fadennudeln). Auch bei Atze ist montags der Tütensuppentag, um das üppige Wochenendezu kompensieren, bei uns nur gelegentlich, aber immer öfter:

……. für Auswahl und Nachschub ist gesorgt – Maggi vs. Knorr


Ein Fotomotiv

Sindelfingen: Die beliebte Buchstabenskulptur ziert wieder den Grünen Platz

Der „Sindelfingen-Schriftzug“ kehrt in die Innenstadt zurück.

Von Peter Maier
Donnerstag, 5. Oktober 2023, 08:46 Uhr

Der Sindelfingen-Schriftzug ist ein echter Hingucker. Bild: z
Der Sindelfingen-Schriftzug ist ein echter Hingucker. Bild: z

Sindelfingen. Im März dieses Jahres enthüllten die Stadt Sindelfingen, die Wirtschaftsförderung Sindelfingen GmbH (WSG) und der City-Marketing Sindelfingen (CMS) die neue Buchstabenskulptur auf dem Planiedreieck – den beeindruckenden Sindelfingen-Schriftzug. Im Juni zog die mobile Skulptur in den Sommerhofenpark und war für Spaziergänger, Jogger und Familien gleichermaßen ein Hingucker. Jetzt kehrt die Sindelfinger Attraktion wieder in die Innenstadt zurück.
Als Anziehungspunkt und Fotomotiv bereichert die 2,20 Meter hohe und 4,80 Meter breite Skulptur ab sofort den Grünen Platz und lädt zum Verweilen und Fotografieren ein. Der Schriftzug am prominenten Eingang zur Innenstadt ist eine Ergänzung zum bestehenden Angebot aus Sitz- und Spielgelegenheiten, City-Beach und Gastronomie. Abends wird die Skulptur angestrahlt und kann in bunt leuchtenden Farben bestaunt werden.
„Der Sindelfingen-Schriftzug ist zu einem identitätsstiftenden Symbol unserer Stadt geworden und hat in den letzten Monaten viele Menschen begeistert. Wir freuen uns, dass die imposante Buchstabenskulptur ein beliebtes Fotomotiv ist und Sindelfingen in der Region noch sichtbarer macht“, so Felix Rapp, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sindelfingen GmbH.


Dienstag, 17. Oktober:

Helmut, nur Gutes für Dich

11 Uhr – Ich bin bei Freenet im Media-Markt und endlich ist meine Rufnummermitnahme freigeschaltet, nachdem ich gestern Abend bei der Telekom Rabatz gemacht habe.

Gleichzeitig habe ich mir ein einzelnes neues Gigaset Telefon mit Ladestation gekauft (45 €), weil mein altes Gerät einen intermittierenden Fehler aufwies, der so etwas wie einen Kurzschluss mittten im Gespräch auslöste und das laufende Gespräch jeweils abrupt unterbrochen hatte – lästig. Das gehört nun endlich der Vergangenheit an.

Ich habe es Marianne überlassen, den neuen Telefonhörer mit unserer Basisstation zu koppeln.
Ich habe dafür keinen Nerv mehr, zumal die Beschreibung nur mit einer Lupe zu entziffern ist.


……. eine nette Bildercollage von unserer Weserreise

Das Bild hat die Enkelin Maja von Moni zusammengestellt – danke.

Moni ist mit ihrer Familie an der Ostsee

SY AFRICAN QUEEN wird wohl heute in Le Havre einlaufen.


17:30 Uhr – Zum Abendessen wird es Blut- u. Leberwurst
mit Sauerkraut und Kartoffelpüree geben:

……. wenn das nicht toll ausschaut – hatte ich richtigen Appetit drauf.
Marianne hat je eine Blut- u Leberwurst gegessen, ich 2 Leberwürste.

Mittwoch, 18. Oktober:

Die gestrige fettigen Würste erzeugten bei Marianne und mir rektale Abenteuer.


Philipp legt eine kurze (?) Pause in Le Havre ein:

….. heute hätte er tolle Bedingungen (5 bis 6 Bft. raumschots),
um die 70 sm nach Cherbourg in Windeseile zu erreichen.
Doch ein Einhandsegler unterliegt vielen kritischen Erfolgs-Faktoren,
um einen langen Schlag zu machen, insbesondere physische und psychische Fitness.
Dazu ist eine Hafenpause sehr erholsam.
15 Uhr ……. der Wind steigt auf Sturmstärke (8 Bft.) an.

Anmerkung für Steffi: Ich habe mir soeben einen Mug Tee mit Milch aus 2 Probebeuteln von Dir gemacht. Eine echte positive Überraschung – schmeckt sehr angenehm und erinnert mich etwas an meinen früheren English Breakfast Tea.


12 Uhr – Siggi läßt gerade seine MS CRAZY aus dem Wasser heben – Saisonende.


……. der Fehmarnsund
……. die Fehmarnsund-Brücke

Moni schickt Grüße vom Fehmarnsund – da kommen schönste Erinnerungen in mir auf.

Die Künstlerin ist Moni D.


Spotify läuft nun auch wieder auf all meinen Smart-Geräten, nachdem ich die App jeweils neu installiert hatte und mich erneut mit meinen Anmeldedaten einloggen konnte:

Samsung A54 5G (neu)
Samsung Galaxy Note 4 (alt)
Medion 10″ Tablet (ziemlich neu)

Meine online Spotify-Musikdatei umfaßt inzwischen 1.596 Titel. Parallel dazu habe ich noch meine offline Audiodatei „My Alltime Greatest Hits“ mit derzeit 591 Titeln. Genug, um mich immer wieder daran zu berauschen. Das geschieht umso mehr, wenn ich meinen Kopfhörer beyerdynamic DT 880S auf den Lauschern habe:

beyerdynamic DT 880S
Allerdings muss ich diesen Kopfhörer wenigstens ans Notebook anschließen, weil die Dynamic-Power der Smartgeräte nicht ausreicht, um eine halbwegs zufriedenstellende Lautstärke zu erzeugen.
Da muss ich dann schon zu Bluetooth-Buds greifen.

……. da möchte man doch gleich alle 119 Kürbisrezepte durchforsten, die man besitzt

Demnächst muss ich unbedingt das Kürbispufferrezept mit Rahmwirsing ausprobieren:

Ich werde mir nachher zum Abendessen einen Strammen Max zubereiten und Marianne möchte unbedingt verfeinerte Ravioli aus der Maggi-Dose:

Ist wohl selbstredend, was hier was ist!

Mir hat es hervorragend geschmeckt, Marianne war nicht sonderlich begeistert, sie dachte, daß da auch eine Bolognese-Soße dran wäre.

Wenn man das wollte, dann muss man schon selber frisch kochen:


Ich habe gerade noch meine alten Lehr- und Lernbücher zu den Wassersport-führerscheinen gefunden und meiner Steffi Bescheid gegeben, damit sie alle in Kürze mit zu meinem Enkel Luis in Berlin mitnehmen kann, der sich dieser Materie nähern möchte:



19:15 Uhr – Offizielle Winterkonferenzmitglieder:

Anwesende:


Donnerstag, 19. Oktober:

Noch rd. 70 sm bis Cherbourg bei 5 Bft. Südwind


Nostalgie:

Mit dem nachfolgenden Bootstyp bin ich 1984 mit dem Eigner Rolf Fouquet (dem einzigen Hersteller von Winterzahnstochern auf der Welt) die Côte d‘ Azur rauf- und runter-gesegelt (von Bandol nach Monaco / Monte Carlo und zurück).
Das waren herrliche vier Wochen. So ein schönes Cockpitzelt brauchten wir allerdings nicht, es war ja herrlichstes Sommerwetter.

Im Masttopp haben wir immer einen prall aufgepumpten Plastikfußball in einem Netz hochgezogen, sollten wir einmal kentern, dann wären wir wenigstens nicht durchgekentert.
Das ist uns jedoch nicht widerfahren, denn wir hatten nie über 4 Bft. Wind.

……. die Côte d‘ Azur
……. immer wieder ein Riesen-Spektakel

12:20 Uhr bis 15:30 Uhr – Auf zur großen Einkaufsrunde.


17:30 Uhr – Soeben gab es erstmalig Kürbispuffer mit Rahmwirsing. Das hat gemundet.

……. eine nette Puffervariante

Freitag, 20. Oktober:


Philipp ist gestern, so gegen 21:30 Uhr, in Cherbourg eingelaufen – nun ist eine Erholungspause angesagt:


Beim Frühstück haben wir wieder den Weltschmerz diskutiert und fühlen uns von Tag zu Tag immer unwohler:

……. wohlgemerkt waren das keine angemeldeten bzw. genehmigte Demonstrationen


……. in der Marina Heiligenhafen stehen die Stege bereits unter Wasser.
Das habe ich nur 2 x in 15 Jahren erlebt, allerdings bei schwächeren Windverhältnissen.

Die Heizung unserer Wohnanlage fällt weiterhin aus. Ich trage in unserer Wohnung bereits eine dicke Fleeze-Jacke.
Unser Verwalter dürfte sich ruhig etwas erfolgreicher um die Behebung der Störung kümmern, die nun schon seit Beginn unserer Heizperiode anhält, also 14 Tage.

……. natürlich haben wir alle Stifte der Thermostaten gängig gemacht
……. einen Kamin müßte man haben
Ich erinnere mich an das große Etlernhaus
meines Jugendfreundes,
da haben wir öfter Kohlen nachgelegt.

Vielleicht sollte man auch vorsorglich
2 elektrische Ölradiator-Heizkörper
in Reserve haben.


17:30 Uhr – Abendessen, oh war das lecker.


Samstag, 21 Oktober:

Natürlich laufen während unseres Frühstücks wieder die aktuellen Nachrichten.

Ich wünschte mir, dass die Freiheitsglocke in Berlin mehrmals täglich läuten würde und sonntags die Kirchenglocken in ganz Deutschland zur Mahnung der Menschlichkeit erklingen würden.

Es geht nicht an, dass Jüdisches Leben in Deutschland erneut in Gefahr ist.

Den Brandstiftern sollte man hierzulande die bürgerlichen Grundrechte aberkennen, bestrafen und sofern sie keine Deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, unverzüglich ausweisen, physisch tatsächlich außer Landes bringen ……………….

Mir geht es nicht gut, mit diesen Gedanken.


So präsentiert sich die Marina Heiligenhafen am heutigen Morgen: ENTSPANNT

Die Stege sind schon wieder trockenen Fußes zu begehen und der Wind hat auch schwer nachgelassen. Ein Schiff hat sich losgerissen – wird wohl bei 12 Stegen nicht das einzige Schiff gewesen sein:

Die Bilder hat mir Elisabeth aus der Marina Heiligenhafen zugeschickt – danke.

…….und das Bild links hat mir Jackie geschickt. Da kann man sein Boot noch so gut festmachen.


Wenn die Stegklampen aus Stahl durchrosten, dann ist alles zu spät.



Die Lehrbücher für Luis habe ich in eine Tragetasche getan –
hoffentlich hält sie das Gewicht auch aus.

17:30 Uhr – Für mich gab es zum Abendessen den letzten Teller
unseres gestrigen Hackfleisch-Eintopfes:

……. aufgewärmt schmeckte es noch viel besser

Eine köstliche Variante:


Sonntag, 22. Oktober:

Warnemünde
……. in Heiligenhafen ist wieder Ruhe eingekehrt

Carsten schickt mir auch noch einen schlimmen Schadensbilderbericht aus Heiligenhafen. Da blutet mir das Herz.


ca. 12 Uhr – Philipp hat sich auf den Weg gemacht.
Zurzeit hat er 3 Bft. Wind aus SW
und SY AFRICAN QUEEN macht etwa 5 Kn Speed:


……. Atze (gebürtig 1941 in Berlin) ist zurück aus Ingolstadt

Ingolstadt ist eine kreisfreie Großstadt an der Donau in Oberbayern mit 141.900 Einwohnern. Im Großraum leben rund eine halbe Million Menschen. Ingolstadt ist nach München die zweitgrößte Stadt Oberbayerns und nach München, Nürnberg, Augsburg und Regensburg die fünftgrößte Stadt Bayerns. Wikipedia

Philipps Vorankündigung zu 16 Uhr:

……. auf meinem Herbsttörn nach Süden muss ich bei rauen Bedingungen
an der Küste entlang und gegen Wind, Wellen und Dunkelheit kämpfen.
Wie es mir ergangen ist seht ihr im Video.

17:30 Uhr – Unser Abendessen:

Tiger Prawns in Fenchel/Tomatensauce mit Linguine

Extra-Klasse!


Wo steckt Philipp auf seiner AFRICAN QUEEN?

im Ärmelkanal ist was los

Philipp muss noch einen Holeschlag machen, wenn er in den Hafen von Alderny auf St. Anne einlaufen will. Aber da will er wohl gar nicht hin – schau’n mer mal.



Herzlichst
Euer
Old Big Max

Fortsetzung folgt ………………….